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Frauen brauchen Männer (und umgekehrt): Couchgeschichten eines Wiener Psychiaters, by Raphael M. Bonelli
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Raphael M. Bonelli, geboren 1968, ist Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Universität Wien sowie Psychiater und systemischer Psychotherapeut in eigener Praxis. Forschungsaufenthalte an der Harvard-Universität, der University of California (Los Angeles) und der Duke University mit zahlreichen Publikationen im Bereich der Gehirnforschung und Habilitation im Fach Neuropsychiatrie.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Kösel-Verlag; Auflage: 2 (3. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3466346878
ISBN-13: 978-3466346875
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 3,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
24 Kundenrezensionen
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2 Sterne gibt es für die "politischen" Abhandlungen. Ansonsten ist mir vieles sauer aufgestoßen. Zuviel widerspruch in sich. Als ersts wird gesagt das "Verlieben" ein gefährliches unterfangen sei. Dagegen es aber als "muss" angesehn wird. Dabei darf die Begriffsverwirrung des "Eros" nicht fehlen. Eros ist also "Verliebtheit" und ein muss (Im 15. Kapitel Es Lebe der Eros!) aufeinmal wird Agape mit ins spiel gebracht welches wohl "Liebe" sein soll. Diese Begriffsverwirrungen sind in der Geisteswissenschaft gehen überhaupt nicht und macht diese kaputt.Natürlich sind alles Narzissten, Perfektionisten und Borderliner. Histrionische PS darf natürlich auch nicht fehlen und wird nach Brigitte Fragebogen manier einfach mal so einer fremden Person attestiert. Also das Narzissmus Herr Bonelli's Lieblingsstörung ist, ist mir jetzt klar geworden.Da Herr Bonelli sich so schön auf die Römer und Antiken Griechen bezieht wird auch bei Goethes Werther auch nicht mit Analogien aus deren Mythologie gespart. Seiner Meinung nach ist Werther natürlich ein Narzisst (wie kann es auch anders sein) der von Armors Pfeil abgeschossen wurde und jetzt in der Lotte Verliebt ist, in iher tollen Weiblichen Dimensionen (nicht kurven) die Herr Bonelli davor herrausgearbeitet hatte. Hier macht er dies wofür diese "Art" der Psychater bekannt ist. Er nimmt sein neu geschöpftes Konzept und überstülpt es jetzt erstmal alles und jeden auch dem Werther und der Lotte. Ab jetzt wrd alles durch die "männliche Dimensions" und "weibliche Dimensions" Brille gesehn.Seine Interpretation warum sich Werther nun verliebt fällt fehlerhaft aus. Goethe war ein Romantiker und anhänger der Projektion. Zu sehen in Faust-Helena-Gretchen. Mephisto meinte auch (also Goethe selber) "nun siehst du in jeder Frau, die Frau im Spiegel".Werther ist ein Weichei, also folgt nicht den männlichen Dimensionen, verliebt sich in der mütterlichen Lotte weil er ein unreifes Weichei ist! Nun versucht er aber unbedingt sein Ero und wahre Liebe konzept da hineinzuquetschen. Ab da an wird es problematisch, denn wenn er schon die Leiden des jungen Werthers nicht versteht und einfach Konzepte in der Geschichte hineinquetscht die den armen Werther nicht gerecht werden, so wird er es auch bei echten Lebensgeschichten machen.Da wäre zum Beispiel Fall 37 eine Unreife Zicke gibt den armen Mann für alles schlechte in ihrem Leben die schuld und verhält sich ihm gegenüber wie eine verzogenen Göre. Der Mann im Fallbeispiel kommt auf den richtigen entschluss "Ich ließ sie einfach spinnen" und die dinge haben sich geregelt. Sie konnte nun wie eine Erwachsene Person auf ihn zugehen und die Beziehung verbesserte sich. Aber das ist Herrn Bonelli natürlich ein Dorn im Auge, denn auch wenn er die "erste Dimension der männlichkeit" Stärke und die 2. "emotionale Stabilität" meistert, sich also nicht von ihrem gezickte und geplärre unterwerfen zu lassen, reicht es Herrn Bonelli nicht, denn da fehlt die "Augenhöhe". Weil er sie einfach "spinnen lies".Also falls es jemanden nicht aufgfallen ist. Augenhöhe schön und gut, doch wenn die Frau sich wie eine 12 Jährige benimmt ist da nicht so viel auf Augenhöhe oder soll er sich jetzt auch wie ein kleinkind benehmen?Ja an der Augenhöhe muss er noch sehr Arbeiten. Warum? Die Beziehungsprobleme haben sich gelöst. Er hat sich von ihrem gezicke und schuldgefühle machen einlullen lassen weil er zu sehr an der Mutter hängt. Einfach mal "spinne lassen" ist ein enormer durchbruch. Und dies möchte Herr Bonelli madig machen. Was soll er denn machen?Weiter geht es it Fall 39Auch hier stülpt Herr Bonelli sein neues Konzept über und mischt sich darüber hinaus auch noch in das Leben des Patienten ein und gibt unsinnige Ratschläge. Es geht in diesem Fall um die typische "eingeschlafene" Beziehung. Die Frau ist sich ihrem Mann zu sicher weil eine Ehe für sie bedeutet das es für immer ist (ein Liebestöter) der Mann (übrigens schon weider so ein Narzisst) flirtete mit einer Jungen Frau. Naja als die Frau davon mitbekommt gibt es ein Drama. Und die Beziehung bekommt neuen schwung. Es endet in Eifersuchtsszenen. Eifersüchtig auch auf die Mitarbeiterin ihres Mannes. Und ihre Lust auf ihren Mann, den sie vorher als sicher glaubte, sprudelt wieder über.Herr Bonelli rät jetzt ernsthaft die gute junge Anwältin zu feuern damit die Frau ruhe gibt. (so viel zum Thema das Männer Ordnung im Emotionalen Sturm der Fau bringen sollen).Als der Mann nun auf Druck! Herrn Bonellis und der Frau nachgibt Strahlt die Frau wieder und Freut sich.Ja sie Freut sich und 2 Monate später ist die Beziehung wieder eingeschlafen weil ihr Mann dann "zu unmännlich" ist.Also die Frau schiebt die Mitarbeiterin vor. Das ist nicht der echte Grund für ihre Szene und ich weiß auch nicht warum Bonelli dies als solche erkennt. Vorher in "Beratungsresistene Weibichkeit" schildert er einen ähnlichen Fall und zieht ganz andere Schlüsse und geht den eigentlichen Grund für das Drama der Frau an. Hier in diesem Fall ist das natürlich ganz klar: Er hält sich weder an Eros noch an Agape, er Arbeitet in seiner Kanzlei und hat eine gute Mitarbeiterin. Wenn die Frau im Fallbeispiel an ihrer Praxis Arbeitet spielt das keine Rolle, denn Fauen haben genug Agape und Eros für alle da. Auch das die Frau es nicht gut findet die junge Anwältin zu entlassen "überrascht" Herrn Bonelli sehr. Da müssten doch jetzt alle Alarmglocken angehen, besonders wenn man zur Psychodynamischen Richtigung (wozu auch die Psychoanalyse gehört) angehört.Das ist nur einiges. Das schlimmste sind die Generalisierungen (alles Narzissten alles Perfektionisten) und die einmischung in das Leben der Patieten. Manche Fallbeispiele stehen auch einfach so im Buch, ohne das diese im Kontext des Kapitels passen. Näher besprochen werden diese auch nicht.
Bonelli haut einem die Schuppen von den Augen. Eigentlich alles selbstverständlich, jedoch haben wir im Westen keine Ahnung mehr von Selbstverständlichkeiten und müssen uns überall unsere eigenen Konzepte schaffen... wohin das führt wissen wir ja alle.Wer einem Neurowissenschaftler von vorn herein glauben schenken will, kann sich meines Erachtens die erste Hälfte des Buches schenken und gleich zum praktischen Teil übergehen. Der erste Teil belegt mit jeder erdenklichen Studie die Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen. Danach gehts darum, wie man seine Stärken nutzt - in der Partnerschaft und auch sonst im Leben. Neurowissenschaft, Psychotherapie & Philosophie sind hier miteinander verknüpft - insgesamt kann man dem schwer was entgegensetzen. Außerdem (hoff ich doch) merkt jeder erwachsene Mensch die dahinterstehender Wahrheit und Logik sofort. Eigentlich heftig, dass es uns jemand in Erinnerung rufen muss... Sollte Pflichtlektüre in unserer "aufgeklärten" Gesellschaft sein. Auf dass wir wieder ein bisschen mehr so werden wie wir sind...
Ganz superbuch ! Boneli beginnt beim BIOLOGISMUS des 19. Jahrhunderts, analysiert und zerlegt ihn. Brillant! Im nächsten Schritt nimmt er sich den GENDERISMUS des 20. Jahrhunderts vor: der Schritt vom Biologismus zum Genderismus war notwendig - aber schlichtweg überzogen. Das Leugnen jeden biologischen Einflusses auf die Geschlechter und die Überbetonung des sozialen Einflusses ist einfach wissenschaftlich heute nicht mehr haltbar. Diesem Denken sind heute noch viele verhaftet und vor allem: die Millennials sind so erzogen worden!Boneli zeigt auch, wie die moderne Gender-Medizin im 21. Jahrhundert mit dem Thema umgeht: Mann und Frau sind gleichwertig (Bonelli spricht immer wieder von „gleicher Augenhöhe“), aber nicht gleichartig. Und das setzt er jetzt um für die Psychotherapie. Ohne Stereotype, ohne Wertungen, ohne Verurteilungen, ohne Zynismus! Superbuch!
Bestseller-Potenzial verspricht bereits der schlicht volkstümliche Titel dieses jüngst erschienenen Buches, das sicher eine breite Leser-Klientel ansprechen wird.Wer allerdings mehr kommerziell-Banales, längst Bekanntes erwartet, wird nach wenigen Seiten durch Besseres belehrt.Der Autor behandelt das Thema „Paarbeziehungen“ hoch kompetent aus seiner praktischen Arbeit als Therapeut; - leicht verständlich und unangestrengt zu lesen.In vielen Fallbeispielen aus seiner „Partnerschafts-Problem-Küche“ als Psychotherapeut mag mancher sich samt Partner - selbst in Details - wiedererkennen.Neben vielen statistisch erfassten Fakten gibt es interessante Informationen.So z.B., dass „Partnerbörsen und Therapeuten alle Hände voll zu tun haben.“Somit auch ein,- wenn nicht das wichtigste Credo des Autors:Geschlechtsspezifische Eigenschaften des Partners nicht nur akzeptieren lernen. Diese grundsätzlich unterschiedlichen Konditionierungen darüber hinaus auch als positive Ergänzung für sich selbst wahrzunehmen.Und damit Grundvoraussetzung einer zufriedenen, glücklichen Partnerschaft schaffen.Ein sehr interessantes Buch zu einem immer aktuellen Thema.Tiefgründig analysiert, mit reichlich neuen Erkenntnissen, -spannend und leicht zu lesen.Meine dringende Kaufempfehlung !
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